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Finanzieller Vergleich zwischen dem Wohnen in der Stadt und auf dem Land

Wo wohnt es sich finanziell gesehen besser? – in der pulsierenden Stadt oder doch lieber auf dem ruhigen Land? Rein vom emotionalen Standpunkt aus gesehen würden sich hier natürliche viele für das Wohnen in der Stadt entscheiden – hier gibt es zahlreiche Arbeits-, Einkaufs- und Vergnügungsmöglichkeiten, wohingegen derartige Einrichtungen auf dem Land oft rarer gesät sind. Und doch kann sich das Wohnen auf dem Land finanziell gesehen mehr lohnen, weil eben jeder in der großen Stadt wohnen will, hier Wohnraum knapper ist und dementsprechend ein dünneres Angebot an Wohnungen und Immobilien vorherrschend ist, was natürlich die Preislage erheblich beeinflusst. Wir möchten uns in diesem unabhängigen Vergleich jedoch nicht nur auf den Kostenaspekt von Wohnraum begrenzen, vielmehr streben wir einen grundsätzlichen Vergleich über die finanziellen Vor- und Nachtteile zwischen Stadt- und Landleben an. In den folgenden Abschnitten soll daher zum einen auf die Bereiche Opportunitätskosten, Kosten des täglichen Lebens und nicht zuletzt auch auf die prinzipiellen – gerade angesprochenen – Wohnraumkosten näher eingegangen werden.

Opportunitätskosten in der Stadt und auf dem Land und was grundsätzlich darunter zu verstehen ist

Unter dem Begriff Opportunitätskosten sind vor allem Kosten zu verstehen, die im täglichen Leben auf Grund der örtlichen Gegebenheiten entstehen. Auf dem Land wären das z.B. die höheren infrastrukturellen Kosten in Form von Benzin, da in den Dörfern oder Städten auf dem Land oft nicht alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs vorhanden sind und so zusätzliche Wege in andere Dörfer oder Städte zurückgelegt werden müssen. In der Stadt hingegen könnte man unter Opportunitätskosten den zusätzlichen Kino- oder Bar-Besuch oder den Kauf des schicken Kleids verstehen, welches man sich beim Gang durch die unzähligen Einkaufspassagen durch die Stadt spontan gekauft hat. Grundsätzlich geben Menschen, die in einer Umgebung voller Möglichkeiten – sprich: Einkaufsmöglichkeiten, Unterhaltung, Events und Essen & Trinken – wohnen, im Schnitt auch mehr Geld für diese Annehmlichkeiten aus. Zwar sind auf dem Land oftmals größere Distanzen notwendig, um die täglichen Dinge – z.B. Fahrt zum Landratsamt, Tankstelle, Einkauf oder zum nächsten Bahnhof oder Flughafen – zu erreichen, jedoch überwiegen die Opportunitätskosten in der Stadt sehr viel häufiger.

Dienstleistungen, Einkauf und Kostenstruktur im Bereich Wohnen – Land und Stadt im Vergleich

In vielen weiteren Bereichen lebt es sich auf dem Land auch entsprechend günstiger – so sind Dienstleistung auf Grund günstiger Immobilienpreise und damit verbundenen, günstigen Ladenmieter im Schnitt auch etwas preiswerter, als in der Großstadt. In Frage kommen hier z.B. der Besuch beim Friseur oder auch der Restaurant-Besuch, der auf dem Land in der Regel günstiger ist, als in der Stadt. Dreh- und Angelpunkt sind hierbei die Immobilienpreise und Mieten, die auf dem Land deutlich günstiger sind – als Gründe hierfür können die fehlende Exklusivität der Lage sowie auch die infrastrukturell schlechte Anbindung genannt werden – unterm Strich: wohnen auf dem Land ist bei den Leuten immer noch unbeliebter als in der Stadt, was sich aber als Kostenvorteil in unserer Finanzanalyse herausstellt. Detailliertere Analysen erhält man z.B. bei einer Finanzberatung, die von vielen Beratern im Bereich Finanzdienstleistung angeboten werden – diese zeigen Mittel und Wege auf, wie man in der Stadt oder auf dem Land insgesamt am besten sparen kann.

 

 

 
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