Bereits die alten Inder hatten gut bewässerte Gärten. In China wo sich der Gartebau in höchster Blüte befand, werden bis heute nach dem Prinzip des Zen-Buddhismus oder des Feng Shui Gärten errichtet. Die Ausgewogenheit der Element spielt hier eine große Rolle. Wie kaum ein anderer Ort bieten diese Gärten Entspannung und sind ein Ort um sich mit neuen Kräften aufzuladen. Sie sind eine Energietankstelle im Alltag. Die ersten Hinweise auf die chinesische Lehre sind viele tausend Jahre alt.
Der Ursprung des Feng Shui liegt in Asien. Wörtlich übersetzt bedeutet Feng Shui "Wind und Wasser". Das lässt deutlich erkennen, wie eng die Lehre des Feng Shui mit den Naturkräften verbunden ist. Die Kunst des Feng Shui ist es, die positive Energie - die nach den Chinesen in allen Dingen verborgen ist - zu aktivieren und aufzusaugen.
Der Wunsch nach Harmonie und Entspannung lässt Feng Shui auch bei uns aufleben.
Denn nach dem Prinzip des Feng Shui kann jeder seinen Garten oder Balkon gestalten, die Größe ist dabei nicht wichtig. Nur bei Gärten mit vielen Ecken und Kanten ist es schwieriger die positive Energie fließen zu lassen.
Nach Yin und Yang sollten sich dunkle und helle, sanfte und leuchtende Farben, Schatten und Sonne, aktive Zonen und ruhige Bereiche im Garten die Waage halten. Pflanzen helfen hierbei die Gegensätze zu kennzeichnen.
In Deutschland entscheiden sich die Gartenbesitzer als Bepflanzung oft für eine umlaufende Hecke rund um das Grundstück, um sich vor neugierigen Blicken zu schützen. Auch ein Baldachin aus Kletterpflanzen, dass als ein dichtes Blätterdach zudem noch Schatten spendet ist effektiv. Hecken oder Rankgerüsten eignen sich zudem besonders gut zur Raumabtrennung innerhalb des Gartens.
Mülltonnen aus der Sicht
Wer umweltbewusst lebt hat ein Sammelsurium an bunten Abfallbehältern neben seiner Haustür, im Vorgarten oder noch schlimmer neben der Terrasse.
Doch nichts stört die Optik und Wohnqualität einer schicken neuen Immobilie so sehr wie die Tonnen zur Müllentsorgung. Mit Feng Shui wollen die Mülltonnen auch nicht recht zusammenpassen.
Für die Lösung dieses Problems gibt es verschiedene Ansätze:
Verkleiden
Bei dieser Art die unschönen Tonnen aus dem Blickfeld zu bekommen gibt es verschiedenste Ideen zur Umsetzung, da wären zum Beispiel eine Verkleidung aus feuerverzinktem, rostfreiem Stahl als Rahmenkonstruktion mit verschiedenen Wand- elementen.
Oder auch auf "rein pflanzlicher" Basis, indem Strauch- oder Rankelgewächse um den Platz der Mülltonnen angeordnet werden.
Versenken
Diese Lösung geht einen ganz anderen Weg indem die Tonnen im Erdboden versenkt werden. Das bietet gleich mehrere Vorteile, zum einen sind die Abfallbehälter komplett aus der Sicht verschwunden. Zweitens sinkt durch den Deckel auf der Grube die Geruchsbelästigung selbst im Sommern nahezu auf Null.
Um sich bei der Entsorgung des Haushaltsmülls dann nicht bücken zu müssen stehen die Tonnen auf einer Art Hubplattform welche gut 300 Kg zu bewegen vermag, diese fährt innerhalb von 8 Sekunden fernbedienbar auf oder auch hinab.
Garten
Ein Garten ist ein abgegrenztes Stück Land, indem Plfanzen angebaut werden. Sie werden angelegt um Erträge zu ernten. Oft dienen sie einem künstlerischen, spirituellen, religiösen oder therapeutsichen Zweck, sprich zu Erholung.
Es werden mehrere Gartentypen unterschhieden, die sich nach dem Zweck richten:
- Nutzgarten (Hausgarten)
- Gemüse-, Obst-, Kräutergarten
- Kleingarten
- Naturgarten
- botanischen Garten Versuchsgarten u.a.
Gärten könne öffentlilch oder privat sein.
Gartenhäuser
Ein Gartenhaus noch dazu gestellt bietet bei schlechtem Wetter unterschlupf. Oft dient es auch als Geräteschuppen oder den Kindern als Baumhausersatz.
Größere Varianten kommen auch als Gästehaus in Frage.
Solch ein Gartenhaus besteht aus massivem Mauerwerk oder aus Holz. Holzhäuser sind als Fertigbauteile aus dem Baumarkt erhältlich.
Die "Laube" darf jedoch nicht zum dauernden wohnen genutzt werden. |